China ist immer noch der wichtigste Exporteur von Textilien und Bekleidung. Dieser Sektor wird von den US-Zöllen hart getroffen. Aber der Sektor steht auch vor großen arbeitsrechtlichen Herausforderungen: Keine existenzsichernden Löhne, fehlende Vereinigungsfreiheit und das Risiko von Zwangsarbeit sind nur die gravierendsten Risiken.
Für Unternehmen, die in China sourcen, sind deshalb Transparenz in der eigenen Lieferkette, aber auch klare Richtlinien, wo und bei wem beschafft werden kann, notwendig.
Nina Giaramita vom SÜDWIND-Institut spricht darüber mit Dr. Sabine Ferenschild, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei SÜDWIND.






